Michael O'Neill

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Denken Sie an eine gängige Redewendung, die Sie vielleicht in Ihrer Kindheit gehört haben:

„Zeige mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.“


Oder:

 „Du bist der Durchschnitt deiner fünf engsten Freunde.“

Diese Weisheit trifft auch aufs Linkbuilding zu. Betrachten Sie die Backlinks, die Ihre Website mit den Inhalten anderer Seiten verbinden. Diese eingehenden Links sind wie die Freundschaften, die Sie pflegen.

Was sagen sie also über Ihre Linkbuilding-Strategie aus? Handelt es sich um Backlinks von relevanten Websites? Bieten sie einen Mehrwert durch hochwertige Inhalte?

Hoffentlich spiegelt Ihr Backlink-Profil – im Grunde das Nerd-Pendant zu Ihrem Tinder-Konto – eine positive Außendarstellung wider.

Tut es das nicht? Dann müssen Sie Ihren Link-Standards dringend ein Upgrade verpassen.

Was wir meinen, wenn wir über Links sprechen: Interne vs. Externe Links

Zuerst einmal das Wichtigste.

Es gibt interne Links und externe Links. Was sollten Sie über beide wissen?

Interne Links

Interne Links = Links, die Seiten innerhalb derselben Domain miteinander verbinden.

Sie…

  • … schaffen eine strukturierte Hierarchie von Seiten innerhalb Ihrer Domain, sodass Suchmaschinen besser verstehen können, wie die Seiten zueinander in Beziehung stehen und wie sie gecrawlt bzw. indexiert werden sollten.
  • … ermöglichen Besucherinnen und Besuchern Ihrer Website eine logische, vorhersehbare Navigation mithilfe von Ankertext.
  • … verleihen Linkjuice (d. h. eine Messgröße für Autorität und Ranking-Relevanz) zwischen den Seiten, was ein zentraler Bestandteil jeder Linkbuilding-Strategie ist.

Externe Links

Externe Links = Links, die Seiten verschiedener Domains miteinander verbinden.

Sie …

  • … fungieren als „Drittanbieter-Gütesiegel“ für die Autorität und Glaubwürdigkeit der verlinkten Seite, oft zu sehen in Gastbeiträgen oder in redaktionellen Links.
  • … bieten relevanten Kontext und zusätzliche Inhalte für Benutzer*innen, die über einen Hyperlink von einer Seite zur nächsten gelangen.
  • … leiten Traffic auf bestimmte Seiten anderer Domains weiter, was im Rahmen von Content-Marketing-, Social-Media- und kollaborativen Marketing-Kampagnen von Vorteil sein kann.

Was genau ist also ein Backlink?

Ganz einfach: ein externer Link, der auf Ihre Domain verweist.

Sie möchten so viele hochwertige Backlinks von relevanten Websites wie möglich. Genau darum dreht sich der Linkaufbau – einen Mechanismus zu etablieren, über den Sie Backlinks für Ihre Domain mithilfe verschiedener Taktiken (sei es Gastbloggen, Behebung defekter Links oder andere Kampagnen) finden, generieren und anziehen können.

Warum Links aufbauen?

Im Bereich SEO-Strategie gibt es zahlreiche Arten von Linkaufbau-Taktiken. Es ist wichtig zu verstehen, dass keine einzelne Taktik das Allheilmittel ist; jede Taktik bietet für sich genommen einen Wert, aber eine klare Linkaufbau-Strategie sollte mehrere Taktiken gleichzeitig umfassen.

Denn mit jedem hochwertigen Backlink, den Sie gewinnen, setzen Sie einen Schneeballeffekt in Gang:

  1. Ihre Page-Authority steigt wahrscheinlich.
  2. Im Laufe der Zeit kann auch Ihre Domain-Authority zunehmen.
  3. Suchmaschinen bewerten Ihre Website als immer vertrauenswürdiger.
  4. Leser*innen stoßen eher auf Ihre Website, da ihre Autoritätswerte die Fähigkeit verbessern, in den Suchmaschinenergebnissen weiter oben zu ranken.
  5. Wenn Ihre Seiten für Lesende wertvoll sind (was sich beispielsweise in hohen Klickraten und einer langen Verweildauer zeigt), wird Google Ihre Einträge weiter in den Suchergebnissen nach oben schieben.

Sie sehen also: Links sind wichtig. Es gibt nachweisliche Zusammenhänge zwischen Websites, die viele Backlinks generieren, und ihrer Platzierung in den organischen Suchergebnissen.

Hier ein kurzer Überblick über wichtige Begriffe:

  • Page-Authority: Eine Skala von 1–100, die angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass eine einzelne Webseite gut in der Suche rankt. Je höher, desto besser.
  • Domain-Authority: Eine Skala von 1–100, die angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre gesamte Website (alle crawlbaren Seiten) gut in der Suche rankt.
  • Nofollow-Links: Ein Link zu Ihrer Website, der mit dem Code „nofollow“ gekennzeichnet ist. Suchmaschinen erkennen diesen Link nicht an und Webcrawler folgen diesem Hyperlink nicht zu Ihrer Domain. Sie erhalten im Wesentlichen keinen Backlink-Credit.
  • Follow-Links: Ein Link zu Ihrer Website, den Suchmaschinen erkennen und für den Ihre Domain als autoritativ eingestuft wird. Dies ist der Standardlink; es ist keine zusätzliche Codierung erforderlich. Solche Follow-Links sind das Ziel.

Links und Content: Das Dream-Team im Google-Ranking

Google bleibt in Bezug auf seinen Suchalgorithmus gerne etwas geheimnisvoll, hat uns aber über die Jahre hinweg genügend Hinweise gegeben. Mithilfe von Google-Webmaster-Blogs, Posts auf X (ehemals Twitter) und offiziellen Stellungnahmen haben SEO-Fachleute viele Faktoren identifiziert. Unter mehr als 200 Ranking-Faktoren haben sich ungefähr 10 als besonders wichtig herauskristallisiert:

  1. Hochwertiger Content
  2. Backlinks
  3. Suchintention und inhaltliche Relevanz
  4. Ladegeschwindigkeit der Website
  5. Mobile Nutzerfreundlichkeit
  6. Domain-Authority
  7. Keyword-Optimierung
  8. Website-Struktur
  9. Website-Sicherheit
  10. Onpage-Experience

Die Kurzfassung: Im großen SEO-Theater ist hochwertiger Content der Hauptdarsteller. Dicht dahinter? Backlinks, insbesondere hochwertige Backlinks von relevanten Websites.

Wenn es darum geht, die Spreu vom Weizen zu trennen, sind Links eine der verlässlichsten Methoden, die Google und dessen Entwickler*innen – in Verbindung mit KI – einsetzen.

Stellen Sie sich Folgendes vor: Nach stundenlanger Arbeit an Content-Marketing (vielleicht auch durch ein wenig Gastblogging) wird ein von Ihnen verfasster Blogpost langsam bekannt. Er sammelt redaktionelle Links, begeistert Nutzer*innen in den sozialen Medien und taucht auffällig oft in Site-Explorer-Tools auf. Dies ist mehr als nur ein Applaus; es ist eine Standing Ovation, die signalisiert, dass Ihr Content bereit ist, in den Such-Rankings ganz nach oben zu wandern.

Wenn Ihr Content hingegen nur wenige eingehende Links erhält – oder, schlimmer noch, unnatürliche Links anzieht – ist dies ein Warnsignal. Es ist an der Zeit, Ihre Linkbuilding-Strategie zu überdenken.

Fazit: Linkbuilding ist nicht nur ein weiterer Punkt auf Ihrer SEO-Checkliste, sondern ein zentraler Faktor. Und wir sprechen hier nicht von beliebigen Links, sondern von starken Links, die Ihrem Content den Schub geben, den er braucht, um in den Suchmaschinenergebnissen wirklich hervorzustechen.

Black-Hat- vs. White-Hat-SEO und Links

Wie ein Teufelchen und ein Engelchen auf Ihrer Schulter gibt es bei SEO und Linkbuilding sowohl schwarze als auch weiße Methoden. Sie ahnen vermutlich schon, welche davon gut und welche schlecht sind.

Black-Hat beinhaltet:

  • den Kauf von Backlinks,
  • den Austausch von Backlinks via Gastbeiträgen, ohne für eine der beteiligten Domains Mehrwert oder Relevanz zu schaffen,
  • das Anlegen mehrerer Blogseiten, die alle zu einer einzigen Domain zurückverlinken,
  • Backlinks zur eigenen Domain in Kommentaren, Fußzeilen oder Widgets.

Das sollten Sie nicht tun.

Kommen wir nun zur helleren Seite, White-Hat-Linkbuilding.

1. Veröffentlichen Sie hochwertigen visuellen Content

Um einen Link zu verdienen, brauchen Sie zuerst Inhalte, die wirklich verlinkungswürdig sind.

Großformatige Infografiken, ausführliche Anleitungsvideos und tiefgreifende Guides stechen heraus. Viele Unternehmen scheuen davor zurück, solch hochwertigen Content zu erstellen. Wenn Sie es jedoch tun, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass andere Ihre Inhalte als Ressource betrachten und darauf verlinken. Mit einem Backlink-Management-Tool können Sie diese eingehenden Links im Blick behalten und optimal für Ihre SEO-Ziele nutzen.

Mit anderen Worten: Veröffentlichen Sie umfangreiche Inhalte und bewerben Sie sie so intensiv wie möglich. So entstehen Backlinks.

2. Veröffentlichen Sie eigene Forschungsarbeiten mit vielen Datenpunkten

Was können andere Marken nicht so einfach kopieren?

Exklusive Forschungsergebnisse, die nur Sie besitzen.

Wir bei Brafton haben dies mehrfach getan, etwa auf dieser Seite mit tollen Statistiken und Benchmarks, die wir aus mehr als 150 Websites zusammengestellt haben. Ja, das hat viel Zeit gekostet, aber es waren Informationen, die es zuvor sonst nirgends im Web gab.

Und das macht sie wertvoll.

3. Defekte Links wiederherstellen (Broken Links Reclaim)

Auch wenn Ihre Inhalte gut performen, können Sie sich nicht zurücklehnen. Jeden Tag gehen Seiten offline, Unternehmen werden übernommen, das Management wechselt.

Das bedeutet, dass alle Backlinks, die Sie möglicherweise zuvor gewonnen haben, nicht mehr funktionieren. Die URLs dieser Ursprungs-Domains sind jetzt defekt und vermitteln Ihren Seiten den Eindruck, selten aktualisiert zu werden und Leserinnen und Lesern wenig Mehrwert zu bieten.

Mithilfe von SEO-Tools (z. B. Semrush) können Sie schnell herausfinden, welche Links einst auf Ihre Seiten verwiesen, nun aber nicht mehr funktionieren (dazu später mehr). Anschließend können Sie diese Website-Betreiber*innen kontaktieren und um einen aktualisierten, korrekten Link bitten oder vorschlagen, ihn gegebenenfalls durch einen aktuell relevanteren zu ersetzen.

4. Nicht verlinkte Markennennungen (Unlinked Brand Mentions) wiederherstellen

Suchmaschinen haben damit experimentiert, Marken im Ranking zu belohnen, die häufig positiv erwähnt werden, selbst wenn sie nicht verlinkt sind. Es ist allerdings ein schwammiger Prozess und scheint noch nicht flächendeckend umgesetzt zu sein.

Selbst wenn eine Publikation Ihr Unternehmen lobend erwähnt oder einen Artikel von Ihnen hervorhebt, bringt es Ihnen wenig greifbaren Mehrwert, wenn Ihnen kein Backlink zugeteilt wird. Ein Backlink-Manager kann hier helfen, solche Erwähnungen in wertvolle Links umzuwandeln.

Über ein Tool zur Markenüberwachung, z. B. Google Alerts, sehen Sie, wo Ihr Unternehmen im Internet auftaucht. Schreiben Sie diese Quellen an und stellen Sie ihnen einen einfachen Hyperlink zur Verfügung, den sie ergänzend zu Ihrem Markennamen verwenden können. So schaffen Sie für Lesende einen direkten Weg auf Ihre Domain und signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Marke eine Erwähnung samt Link wert ist.

5. Networking über Social Media

Wodurch lässt sich jemand am ehesten motivieren, auf Ihre Website zu verlinken?

Ein wenig Eitelkeit.

Social Media ist ein Eldorado für Networking und Backlink-Gelegenheiten. Schon ein einziger Retweet auf X (ehemals Twitter) oder das Teilen auf Facebook kann der Anfang einer fruchtbaren Beziehung zu einem Influencer in Ihrer Branche sein. Indem Sie Ihre Interaktionen streuen – sei es ein professioneller Austausch über LinkedIn oder ein visueller Gruß auf Instagram – erweitern Sie Ihr Netzwerk in den Weiten der Online-Welt.

Das Einbinden von Posts oder das Zitieren von Insights dieser Influencer in Ihren Inhalten ist mehr als nur eine Anerkennung; es ist eine offene Einladung, gemeinsame Sache zu machen. Denken Sie an mögliche gemeinsame Webinare, Instagram-Live-Sessions oder Co-Autoren-Beiträge.

Solche Aktionen sorgen nicht nur für gegenseitige Sichtbarkeit, sondern auch für wertvolle Links.

Der Clou: Dranbleiben. Hier und da ein Kommentar reicht nicht. Kontinuierliches, authentisches Engagement ist der Schlüssel, um in den schnelllebigen sozialen Netzwerken wahrgenommen zu werden.

Bleiben Sie aktiv, zeigen Sie echtes Interesse und beobachten Sie, wie sich diese Kontakte in echte Backlinks und nachhaltige Beziehungen verwandeln.

6. Strategisches Gastbloggen (ja, wir sagten strategisch!)

Gastblogging kann schnell spammy wirken, vor allem wenn Sie nur werblichen Inhalt veröffentlichen und auf Black-Hat-Methoden zurückgreifen (z. B. Hyperlinks in Ihrer Bio, die keinerlei Mehrwert bieten).

Richtig angewendet hat Gastblogging jedoch einen hohen Wert. Sie sollten dabei auf hoch frequentierten, relevanten Plattformen veröffentlichen, auf denen Ihre Zielgruppe aktiv ist.

Geben Sie eine Einschätzung zu aktuellen Branchentrends. Bieten Sie echten Mehrwert, indem Sie Wissen teilen, das Ihre Lesenden möglicherweise noch nicht haben. Schreiben Sie nicht ausschließlich über sich selbst und platzieren Sie nicht zu viele Backlinks zu Ihrer eigenen Website.

Einer reicht völlig.

Ein Netzwerk aus qualitativ hochwertigen Links von gut besuchten Websites demonstriert, dass Ihre Marke auch über die eigene Domain hinaus wahrgenommen wird.

7. Nutzen Sie seriöse Plattformen wie Repute Post & HARO für den Linkaufbau

Repute Post bietet einen (englischsprachigen) Gastbeitrag-Marktplatz für Freelancer, Webmaster sowie SEO-Fachleute. Diese Plattform fungiert als Brücke und bringt Publisher mit anderen Interessenten in Kontakt. So finden Sie Tausende qualitativ hochwertige Websites in Ihrer Nische, die Gastbeiträge akzeptieren.

HARO (Help A Reporter Out) fungiert als Schnittstelle zwischen Journalistinnen und Journalisten, die nach Expertinnen- und Expertenmeinungen suchen, und Fachleuten, die ihr Wissen teilen möchten. Die Plattform bietet großartige Möglichkeiten für den Linkaufbau:

  1. Anmelden und loslegen: Ob als Quelle (in der Regel Fachleute) oder als Journalist*in – HARO bietet für beide Rollen tolle Optionen. Als Quelle erhalten Sie regelmäßig E-Mails mit Anfragen, die zu Ihrer Expertise passen.
  2. Schnell reagieren: Journalistinnen und Journalisten arbeiten oft unter Zeitdruck. Wenn eine Anfrage zu Ihrem Fachgebiet passt, verfassen Sie eine prägnante und durchdachte Antwort.
  3. Qualitativ hochwertige Backlinks: Nutzen Journalistinnen und Journalisten Ihre Einblicke, erhalten Sie in der Regel einen Backlink zu Ihrer Website oder Ihrem Profil – meist von angesehenen Medien, was Ihrer SEO-Strategie zugutekommt.
  4. Beziehungen aufbauen: HARO kann Ihnen helfen, dauerhafte Kontakte zu Journalistinnen und Journalisten zu knüpfen. Das zahlt sich langfristig in weiteren Medienmöglichkeiten aus.
  5. Sich als Autorität positionieren: Durch regelmäßige Erwähnungen in Medien stärken Sie Ihren Ruf in der Branche. Es geht nicht nur um Links, sondern um die Etablierung als anerkannte Expertin oder anerkannter Experte.

Mehr Details zum Einsatz von HARO für effektives Linkbuilding finden Sie in diesem ausführlichen Leitfaden.

Die Zukunft des Linkbuildings: Linklose Backlinks?

Während Linkaufbau immer noch ein oft ein manueller und mühsamer Prozess ist, bei dem man Webmaster bittet, einen Link zur eigenen Seite hinzuzufügen, können automatisierte E-Mail-Vorlagen und Linkbuilding-Tools die Arbeit beschleunigen.

Einige empfohlene Tools sind:

Aber die Zukunft des Linkaufbaus könnte möglicherweise ganz ohne Links auskommen. SEO ohne Linkbuilding? Ja, das ist denkbar.

Bing setzt bereits ein System ein, das den Ruf einer Website anhand von Markenerwähnungen (ohne Links) bewertet und bei positiver Erwähnung den entsprechenden Domains mehr Wert zuschreibt. Google hat 2017 angekündigt, ein ähnliches Modell zu verfolgen.

Die Algorithmen haben sich so weiterentwickelt, dass reine Links nicht mehr unbedingt das alleinige oder beste Mittel sind, um den Wert einer Website zu messen. Auch Social-Media-Kanäle, Sprachsuche und digitale Assistenten sind im Publishing-Bereich bedeutende Faktoren. Die Link-Landschaft hat sich daher stark verändert.

Wenn ich etwa beim Sprechen mit Alexa Ihren Markennamen erwähne, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass Ihre Marke Eindruck hinterlässt – ganz unabhängig davon, ob es einen Link dazu gibt.

Aktuell wird noch erforscht, wie sich das in ein gerechtes System übertragen lässt. Möglicherweise wird ein traditioneller Backlink zukünftig beispielsweise einen Punkt und eine Markennennung einen halben Punkt wert sein – oder ein ähnliches Verfahren, das Kontexte jenseits reiner Links stärker berücksichtigt.

Also legen Sie los mit dem Linkbuilding

Bis dahin sollten Sie allerdings nach wie vor an einer soliden Linkbuilding-Strategie feilen.

Ernsthaft.

Hören Sie auf zu lesen und fangen Sie an zu handeln.