Was ist ein Newsletter? Der ultimative Leitfaden

Wenn Ihr Unternehmen derzeit keinen E-Mail-Newsletter hat, sollten Sie in Erwägung ziehen, einen zu starten. Mit einer soliden Strategie können E-Mail-Marketing-Kampagnen einen stabilen Return on Investment sowie weitere wertsteigernde Vorteile bieten.

Was ist ein Newsletter?

Ein Newsletter ist ein Tool, das von Unternehmen und Organisationen genutzt wird, um relevante und wertvolle Informationen mit ihrem Netzwerk aus Kunden und Kundinnen, Interessenten und treuen Anhängern Ihrer Marke zu teilen. Newsletter ermöglichen es Ihnen, Ihre Zielgruppe direkt in ihrem Posteingang zu erreichen, ansprechende Inhalte zu teilen, Verkäufe zu fördern und den Traffic auf Ihre Website zu lenken.

Darüber hinaus lassen sich E-Mail-Kampagnen leicht messen, was bedeutet, dass Sie Ihre Fortschritte verfolgen und sinnvolle Anpassungen vornehmen können, die zu weiteren Erfolgen führen.

1. Best Practices für Newsletter

Newsletter sind ein Eckpfeiler jeder E-Mail-Marketing-Strategie. Sowohl Großkonzerne als auch kleine Unternehmen können äußerst wertvolle Vorteile daraus ziehen, einen monatlichen Newsletter zu entwickeln. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sollte Ihr Newsletter so gestaltet sein, dass er gezielt Ihre Zielgruppe erreicht.

Die drei Säulen eines großartigen Newsletters: Design, Inhalte und Mehrwert

Jeder großartige Newsletter beginnt mit dem Design. Ohne eine durchdachte, responsive Design-Strategie spielt es keine Rolle, wie ansprechend und überzeugend die Inhalte sind. Ihr Newsletter sollte einfach zu navigieren sein und klare Handlungsaufforderungen (CTAs) enthalten, die Leser*innen zurück auf Ihre Website führen, wo sie sich mit Ihren Landingpages auseinandersetzen können. Die wichtigsten Elemente eines ansprechenden Newsletters umfassen:

  • Header: Wie die glänzenden Seiten eines Magazins sollte Ihr Newsletter einen Kopfbereich haben, der Ihre Markenidentität widerspiegelt und Ihre Zielgruppe zum Weiterlesen motiviert.
  • Logos: Ihr Markenlogo sollte den Ton des Farbschemas bestimmen und Leser*innen daran erinnern, wer für die wertvollen Inhalte in ihrem Posteingang verantwortlich ist.
  • Bildmaterial: Je nach Marke sollten Ihre Newsletter entweder lebendige Fotos, auffällige Illustrationen oder eine Kombination aus beidem enthalten.
  • Layout: Durch die Verwendung von Überschriften und Unterüberschriften stellen Sie sicher, dass Leser*innen den Newsletter leicht durchsuchen und die Inhalte auf einen Blick verstehen können.
  • Personalisierte Inhalte: Wenn möglich, fügen Sie personalisierende Elemente hinzu, wie z. B. die Ansprache der Abonnenten und Abonnentinnen mit ihrem Namen. Dafür müssen Sie Ihre Daten aus dem Customer-Relationship-Management (CRM) verbinden.

Der Inhalt Ihres Newsletters sollte für Ihre Zielgruppe äußerst relevant sein und unmittelbaren Mehrwert bieten. Das bedeutet, dass der Inhalt Ihre Leser*innen in irgendeiner Weise unterstützen muss – sei es durch Informationen über die neuesten Branchentrends oder durch Tipps und Einblicke zu einem bestimmten Thema.

Eine starke E-Mail-Liste aufbauen

Jede neue E-Mail, die Sie zu Ihrer Liste hinzufügen, ist eine neue Chance, einen Lead in zahlende Kundschaft umzuwandeln. Nach der Erstellung des Newsletters selbst ist die Entwicklung einer Strategie zur Gewinnung von Abonnenten und Abonnentinnen der zweitwichtigste Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten. Hier sind einige Taktiken, um Ihre Reichweite noch heute zu steigern:

  • Bildbasierte Call-to-Actions verwenden: Durch das Hinzufügen auffälliger CTAs zu Ihren Blogartikeln können Sie Besucher*innen dazu ermutigen, sich für Ihre Liste anzumelden. Verwenden Sie Bilder und handlungsorientierte Sprache, um die Aufmerksamkeit der Leser*innen zu gewinnen.
  • Nach E-Mail-Adressen beim Checkout fragen: Personen, die heute Ihre Produkte kaufen, sind eher bereit, in der Zukunft wieder bei Ihnen zu kaufen. Erhalten Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Kunden und Kundinnen, um ihnen Rechnungen, Updates und Newsletter zu senden.
  • Testphasen nutzen: Viele SaaS-Unternehmen nutzen Testphasen, um potenzielle Kunden und Kundinnen von einem vollständigen Kauf zu überzeugen. Fügen Sie eine Newsletter-Anmeldung hinzu, wenn Besucher*innen sich für die Testphase registrieren.
  • Events veranstalten oder sponsern: Webinare, Workshops und Networking-Events sind ideale Plattformen, um eine solide Basis aufzubauen. Bieten Sie ein Gratisangebot, z. B. einen hochwertigen Inhalt, um Anmeldungen zu fördern.
  • E-Mail-Signaturen aktualisieren: Wenn Ihre Verkäufer*innen regelmäßig potenzielle Kundschaft per E-Mail kontaktieren, können Sie durch das Hinzufügen eines kleinen CTAs in die E-Mail-Signatur mehr Abonnenten und Abonnentinnen gewinnen.
  • Social-Media-Follower konvertieren: Wenn jemand Ihnen auf Social Media folgt, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass er oder sie daran interessiert ist, per E-Mail über Ihre Marke auf dem Laufenden zu bleiben. Bewerben Sie die Vorteile Ihres Newsletters – wie exklusive Inhalte – in ein paar Social-Posts pro Monat.

Maximale Zustellbarkeit sicherstellen

Wussten Sie, dass durchschnittlich 27,6 % der an Geschäftsadressen gesendeten E-Mails niemals den Posteingang erreichen? Zwischen den Spam-Protokollen der Internetdienstleister, den Algorithmen der E-Mail-Provider und den individuellen Kontoeinstellungen durchlaufen kommerzielle E-Mails einen digitalen Hindernisparcours, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Das bedeutet, dass Ihre E-Mails mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 4 nicht empfangen werden.

Um die Zustellbarkeit Ihrer Nachrichten zu erhöhen, sollten Sie folgende einfache, aber wichtige Schritte befolgen:

  • Reputation aufbauen: Wenn Sie noch nie Marketing-E-Mails verschickt haben und plötzlich eine Flut von Nachrichten senden, könnte ein Anbieter Ihr Konto als Spam markieren. Beginnen Sie langsam und bauen Sie Vertrauen auf.
  • Ihre Liste sauber halten: Die Hygiene Ihrer Liste ist entscheidend für Ihren Erfolg. Überprüfen Sie Ihre Listen regelmäßig auf doppelte Adressen, Tippfehler und E-Mail-Konten, die Nachrichten zurücksenden.
  • Leser*innen die Möglichkeit geben, sich abzumelden: Laut dem CAN-SPAM-Gesetz von 2003 sind Sie gesetzlich verpflichtet, Leser*innen jederzeit die Möglichkeit zu geben, sich von Ihrer Liste abzumelden. Dies bedeutet in der Regel, einen Abmeldelink in die Fußzeile jeder E-Mail einzufügen.
  • Machen Sie Ihre E-Mails mobilfreundlich: Die Mehrheit der E-Mails wird auf mobilen Geräten geöffnet, daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Newsletter-Vorlagen auf kleinen Bildschirmen gut dargestellt werden. HTML-E-Mails werden auf mobilen Geräten gut angezeigt, aber stellen Sie sicher, dass Ihr Code sauber ist, damit er nicht als Spam markiert wird.
  • Lagern Sie die Verwaltung Ihrer E-Mail-Liste aus: Die Verwaltung Ihrer E-Mail-Liste kann schnell zu einer Vollzeitbeschäftigung werden. Für eines Ihrer wichtigsten Marketing-Mittel können Sie es sich nicht leisten, von einem Internetdienstleister als Spam eingestuft zu werden. Die Listenverwaltung, zu der auch das Entfernen nicht mehr aktueller Adressen gehört, gewährleistet eine maximale Zustellbarkeit. Wenn Sie diese Routineaufgabe auslagern, haben Sie mehr Zeit, sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens zu konzentrieren.

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Die Grundlagen der E-Mail-Listenverwaltung

Eine gründliche Verwaltung von E-Mail-Listen ist die Voraussetzung für die Erstellung und den Versand zielgerichteter, überzeugender E-Mails, die User ansprechen und Ihrer Marke zugutekommen.

2. Monatlicher Newsletter (Informationen zur Versandfrequenz)

Wie häufig sollten Sie Ihren Newsletter verschicken? Sie möchten Ihre Abonnenten und Abonnentinnen nicht verärgern, aber sie dennoch engagiert halten. Was ist also die beste Versandfrequenz? Ein monatlicher Newsletter ist der gängigste Rhythmus, da er nicht zu häufig ist, um die Zielgruppe zu stören, und gleichzeitig genügend Zeit bietet, neue Inhalte zu entwickeln. Einige Marken haben jedoch auch Erfolg mit wöchentlichen oder sogar täglichen E-Mail-Kampagnen.

Letztendlich hängt dies von der Art Ihres Geschäftsmodells und den Präferenzen Ihrer Zielgruppe ab. Wenn Sie unsicher sind, welcher Rhythmus für Ihre Marke der richtige ist, sollten Sie Optionen anbieten. Lassen Sie Ihre Leser*innen bei der Anmeldung wählen, ob sie tägliche, wöchentliche oder monatliche E-Mails erhalten möchten. Dies gibt Ihnen zudem die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe nach Interesse zu segmentieren, was eine weitere Feinabstimmung Ihres Messagings ermöglicht. Die meisten E-Mail-Marketing-Plattformen wie Constant Contact bieten Automatisierungsfunktionen, um sicherzustellen, dass Ihre Nachrichten rechtzeitig versendet werden.

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The ins and outs of creating a monthly newsletter

Das A und O bei der Erstellung eines monatlichen Newsletters

Wenn es um E-Mail-Newsletter geht, sollten Sie sich ein Beispiel an TikTok nehmen: Weniger ist mehr. Finden Sie heraus, wie Sie den Rhythmus und den Inhalt Ihres Newsletters optimieren können, um die besten Öffnungsraten zu erzielen.

3. Wie man einen Newsletter erstellt

Der erste Schritt bei der Erstellung eines E-Mail-Newsletters besteht darin, Ihre Ziele zu definieren. Soll Ihr Newsletter Kunden und Kundinnen konvertieren oder einfach Ihre Marke im Gedächtnis halten? Legen Sie anschließend ein paar Kennzahlen fest, anhand derer Sie Ihren Erfolg messen möchten (mehr dazu später).

Mit klar definierten Zielen haben Sie eine bessere Vorstellung davon, welche Art von Inhalten enthalten sein sollten. Daraufhin können Sie eine E-Mail-Vorlage entwickeln, die zu Ihrer Marke passt. Nutzen Sie Ihre Markenfarben, fügen Sie Ihr Logo ein und gestalten Sie die Navigation durch den Newsletter einfach. Es ist ratsam, in dieser Phase mit Teams aus Grafikdesign und Web-Entwicklung zusammenzuarbeiten, damit Ihr Newsletter auf verschiedenen Geräten korrekt dargestellt wird.

Beim Erstellen Ihres Newsletters stehen Ihnen zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen Sie eine Vorlage erstellen und das Endprodukt an Ihre Abonnenten und Abonnentinnen senden können. Beispiele für beliebte Tools sind:

  1. Mailchimp
  2. Pardot
  3. Marketo
  4. ActiveCampaign
  5. Campaign Monitor

Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur Erstellung eines Newsletters, der konvertiert.

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Wie man einen E-Mail-Newsletter erstellt, der konvertiert

Erzielen Sie mit E-Mail-Newslettern eine hohe Aufmerksamkeit, ein hohes Engagement und einen hohen Marketing-ROI. Erfahren Sie in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das geht.

4. Ihren Newsletter benennen

Was steckt in einem Namen? Für den Anfang sollte Ihr Newsletter-Titel den Lesern und Leserinnen sofort klarmachen, worum es geht. Nehmen wir das Beispiel von Braftons Newsletter: Er heißt The Content Marketer. Keine Rätsel hier – Sie wissen genau, was Sie erwartet, und es kann nicht mit etwas anderem verwechselt werden.

Während ein cleverer Name Spaß machen kann, ist es wichtiger, beschreibend zu sein. Sie haben nur begrenzt Zeit, um Ihre Website-Besucher*innen davon zu überzeugen, sich für Ihren Newsletter anzumelden. Ein cleverer Name könnte Zeit in Anspruch nehmen, um verstanden zu werden, und Sie könnten Abonnenten und Abonnentinnen verlieren.

Wenn Ihr Newsletter regelmäßig erscheint, könnten Sie dies im Namen berücksichtigen. Zum Beispiel machen Titel wie „Neues vom Tage“ oder „Weekly Pulse“ deutlich, wie oft der Newsletter im Posteingang landet. Machen Sie eine Liste Ihrer Favoriten und bitten Sie Ihr Kollegium, Ihren Freundeskreis und Ihre Kundschaft um Feedback, welcher Titel am besten ankommt. Diese Rückmeldungen erleichtern Ihnen die Entscheidung.

Wenn Sie sich beim Namen unsicher fühlen, machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben eine Ressource mit großartigen Newsletter-Namen, die Sie inspirieren wird, einen ansprechenden Titel für Ihre Zielgruppe zu entwickeln.

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5. Einen Newsletter schreiben

Wenn Sie jemals Webinhalte verfasst haben, sollte es Ihnen nicht schwerfallen, Artikel für Ihren Newsletter zu schreiben. Die gleichen Regeln gelten: Ihr Newsletter sollte eingängige Überschriften, ansprechende Unterüberschriften und leicht lesbare Absätze haben. Da die meisten E-Mails auf Mobilgeräten gelesen werden, sollten Sie kurze Absätze, Aufzählungspunkte und einfache Sätze verwenden.

Halten Sie den eigentlichen Text Ihres Newsletters kurz. Denken Sie daran, dass es darum geht, den Traffic zurück auf Ihre Website zu lenken. Bieten Sie im Newsletter-Körper einen Vorgeschmack auf die Inhalte und nutzen Sie einen Call-to-Action, um Ihre Zielgruppe zu ermutigen, auf Ihrer Website weiterzulesen. Je schneller Sie die Leser*innen aus ihrem Posteingang herausführen können, desto weniger müssen Sie mit anderen E-Mails konkurrieren, die um ihre Aufmerksamkeit kämpfen.
Benötigen Sie weitere Informationen? Unser beliebter Beitrag über das Schreiben von Newslettern führt Sie von der leeren Seite zu einer vollständig ausgearbeiteten Ressource.

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Wie man einen Newsletter schreibt, der gelesen wird

Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Verfassen eines Newsletters, der die Aufmerksamkeit Ihrer Abonnenten und Abonnentinnen fesselt und sie bei der Stange hält.

6. Wie Sie mit Newslettern Marketing- und Geschäftsziele erreichen

Marketing-Newsletter befinden sich in der Regel in der Mitte des Verkaufs-Funnels. Abonnenten und Abonnentinnen haben bereits Interesse an Ihrer Marke gezeigt und möglicherweise auch schon einen Kauf getätigt. Als Mid-Funnel-Tool leiten Newsletter den Traffic zurück zu Ihrem wichtigsten Marketing-Instrument: Ihrer Website.

Wenn Ihr Ziel darin besteht, mehr Website-Besucher*innen in zahlende Kundschaft zu konvertieren, sollte Ihr Newsletter die Leser*innen dabei unterstützen, zu Ihren Conversion-Landingpages zu gelangen. Ein Beispiel: Wenn Ihr Newsletter als Zusammenfassung Ihrer besten Blogartikel gestaltet ist, könnte die User-Journey so aussehen:

  1. Die Leser*innen öffnen Ihren Newsletter.
  2. Sie klicken auf einen Link zu einem Blogartikel.
  3. Sie klicken auf einen CTA innerhalb des Blogs und gelangen zu einer Konversionsseite.
  4. Sie konvertieren zu zahlender Kundschaft oder besuchen eine weitere Seite.

Behalten Sie den Verkaufstrichter immer im Hinterkopf, wenn Sie Newsletter-Inhalte erstellen. Fragen Sie sich, wie der Newsletter die Buyer’s Journey unterstützt. Wenn Ihre Inhalte Leser*innen auf Ihre Website leiten, haben Sie die halbe Miete erreicht. Von dort kann Ihre Content-Marketing-Strategie übernehmen und den Prozess vorantreiben.

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Wie Sie einen Newsletter nutzen, um Marketing- und Geschäftsziele zu erreichen

E-Mail-Newsletter sind das ideale Marketing-Instrument: Geringer Aufwand und hoher Nutzen. Mit ihrer Hilfe Geschäftsziele zu erreichen ist eine andere Geschichte. Hier erfahren Sie, wie Sie mit einem Marketing-Newsletter bestimmte Ziele setzen und erreichen können.

7. Die Leistung einer Newsletter-Kampagne messen

Das Messen Ihrer Newsletter-Kampagnen hilft Ihnen dabei, Anpassungen vorzunehmen, die Ihren Return on Investment maximieren. Folgende Kennzahlen sollten Sie im Blick behalten:

  • Bounce-Rate: Der Prozentsatz der E-Mails, die nicht den Posteingang der Leser*innen erreichen. Eine hohe Bounce-Rate könnte dazu führen, dass Ihr Konto als Spam markiert wird.
  • Zustellrate: Das Gegenteil der Bounce-Rate – der Prozentsatz der E-Mails, die erfolgreich in den Posteingängen Ihrer Leser*innen ankommen.
  • Listenwachstum: Die Rate neuer Abonnenten und Abonnentinnen, abzüglich Abmeldungen und inaktiver E-Mail-Adressen. Ein Wachstum der Liste kann zu einem Wachstum des Unternehmens führen.
  • Öffnungsrate: Der Anteil der E-Mails, die geöffnet werden. Diese Kennzahl zeigt, wie gut Ihre Betreffzeilen geschrieben sind und welche Themen das Interesse Ihrer Abonnenten und Abonnentinnen wecken.
  • Klickrate: Der Prozentsatz der Leser*innen, die vom Newsletter auf Ihre Website klicken. Diese Kennzahl ist besonders wichtig für Ihre Verkaufsziele.


Weitere Informationen finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden zur Kostenkalkulation fürs E-Mail-Marketing.

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8. Newsletter-Ideen

Ein Newsletter mag anfangs wie eine große Verpflichtung erscheinen, und Sie könnten sich Sorgen machen, dass Ihnen die qualitativ hochwertigen Inhalte ausgehen. Sobald jedoch der Ideenstrom ins Rollen kommt, wird es einfacher, die Dynamik aufrechtzuerhalten. Hier sind einige Überlegungen:

  • Blog-Zusammenfassungen: Teilen Sie Ihre erfolgreichsten Artikel des Monats mit einer Vorschau auf jeden Artikel.
  • Branchennachrichten: Sammeln Sie relevante Nachrichten aus dem Internet, um sie mit Ihrer Zielgruppe zu teilen.
  • Kundengeschichten: Ermutigen Sie Ihre Leser*innen, ihre Geschichten und Erfahrungsberichte zu teilen, um in Ihrem Newsletter vorgestellt zu werden. Sie können auch formellere Fallstudien einfügen.
  • Angebote: Bieten Sie Ihren Abonnenten und Abonnentinnen exklusive Rabatte und Aktionen, bevor diese öffentlich bekannt werden.

Benötigen Sie weitere Inspiration? Wir haben das Internet nach den kreativsten Newsletter-Ideen durchsucht, die Ihre Zielgruppe garantiert beeindrucken werden.

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9. Beispiele für erstklassige Newsletter

Von den Besten zu lernen, hilft Ihnen, mit Ihrem eigenen Newsletter erfolgreich zu sein. Die besten Unternehmens-Newsletter inspirieren ihre Leser*innen und schaffen mehr Konversionsmöglichkeiten. Es gibt jedoch keine einzige Herangehensweise, die für alle funktioniert. Das Durchsehen verschiedener Newsletter-Beispiele gibt Ihnen Ideen, wie Sie Ihre Zielgruppe am besten ansprechen können:

Hier ist eine kurze Liste unserer Favoriten aus dem Internet:

  • The Hustle: Dieser tägliche Newsletter liefert Technik-Fans die wichtigsten Schlagzeilen des Tages. Ein großartiges Beispiel für einen einfachen Newsletter mit großer Wirkung.
  • Moz: Wir sind schon lange Fans von Moz. Moz Top 10 ist ein halbmonatlicher Newsletter, der die 10 wertvollsten Artikel zu SEO und digitalem Marketing teilt. Er bietet sofortigen Mehrwert und überfüllt Ihren Posteingang nicht.
  • NYTimes: Das Morning Briefing der New York Times gehört zu den beliebtesten täglichen Newslettern. Es bietet kurze Lektüre, die Abonnenten und Abonnentinnen dabei helfen, bei ihrem morgendlichen Kaffee oder auf dem Arbeitsweg auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Brafton: Wir müssen uns selbst auch ein wenig loben, oder? Unser Newsletter, The Content Marketer, hält sich an alle Best Practices, die wir hier besprochen haben. Wir teilen hochwertige Inhalte mit beeindruckenden benutzerdefinierten Grafiken und auffälligen CTAs. Wenn Sie alle beschriebenen Lektionen in Aktion sehen möchten, werden Sie es nicht bereuen, unseren Newsletter zu abonnieren.

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Newsletter sind ein wichtiges Instrument, um neue Leads in zahlende Kunden und Kundinnen zu verwandeln. Indem Sie Ihrer Zielgruppe gezielte, wertvolle Inhalte schicken, können Sie ihr Vertrauen gewinnen und dafür sorgen, dass sie immer wieder auf Ihre Website zurückkommen.

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